Bordeaux: Elegante Altstadt am Fluss

Bordeaux Altstadt erleben: Eine Liste der schönsten Plätze, historischen Stätten und kulinarischen Highlights in der Stadt am Fluss.
Bordeaux Altstadt

Wussten Sie, dass die Altstadt von Bordeaux mit ihren 1.810 Hektar die größte mittelalterliche Stadtanlage Frankreichs ist? Seit 2007 gehört sie zum UNESCO-Welterbe und beherbergt über 350 denkmalgeschützte Gebäude. Ein Spaziergang durch ihre Gassen fühlt sich an wie eine Reise durch die Zeit.

Die Viertel Saint-Pierre, Saint-Michel und Les Chartrons prägen das Bild der stadt. Hier treffen historische Pracht und modernes Leben aufeinander. Besonders der Place du Marché des Chartrons ist ein Geheimtipp für alle, die abseits der Touristenpfade authentisches Flair erleben möchten.

Ein Besuch in der Altstadt ist ein Kontrastprogramm: Während Saint-Pierre mit seiner noblen Architektur beeindruckt, zeigt Saint-Michel ein multikulturelles Gesicht. „Hier prallen Welten aufeinander“, sagt ein Einheimischer. Und wer abends durch die Gassen schlendert, könnte sogar mittelalterliche Dudelsackklänge hören – ein unvergessliches Erlebnis.

Einleitung: Warum die Bordeaux Altstadt ein Muss ist

Bordeaux ist mehr als nur Wein – hier erwartet Sie eine Stadt voller Geschichte und Charme. Mit 250.000 Einwohnern gilt die Region als internationales Zentrum für Kultur und Wein. Doch die wahre Schönheit liegt in ihrer Altstadt.

Die Altstadtfläche von 11 km² macht sie zur größten urbanen Welterbestätte der Welt. „Vergesst den Wein – hier gibt’s 700 Jahre Baugeschichte zum Anfassen!“, sagt ein begeisterter Besucher. Die Gassen erzählen Geschichten, die man sonst nur in Büchern findet.

Beim Durchschreiten der Grosse Cloche fühlt man sich wie in einem Historienfilm. Die Altstadt ist größer als die von Prag oder Krakau – aber ohne die üblichen Touristenschwärme. „Nach 20 Minuten in der Rue Saint-James wussten wir: Diese Stadt hat Seele!“, schwärmt ein Reisender.

Bordeaux ist ein City-Diamant, der die Welt mit seiner einzigartigen Mischung aus Geschichte und Moderne begeistert. Wer die Region besucht, sollte sich diese Zeitreise durch die Jahre nicht entgehen lassen.

Die Altstadt von Bordeaux: Ein UNESCO-Welterbe

Entdecken Sie die Wurzeln einer Stadt, die Geschichte atmet. Die mittelalterliche Keimzelle, das Castrum, bildet das Herz der Altstadt. Hier begann alles – von den ersten Siedlungen bis zum blühenden Handelszentrum am Fluss.

Die Straßennamen wie „rue des Argentiers“ erzählen von einer reichen Handwerkertradition. „Jeder Stein hier hat eine Geschichte“, sagt ein lokaler Historiker. Besonders faszinierend ist der mittelalterliche Hafen, der unter dem Place Saint-Pierre schlummert – eine archäologische Sensation.

Ein weiteres Highlight ist das Sterbehaus von Flora Tristan an der Kreuzung Cancéra/Bahutiers. „Hier wurde Geschichte geschrieben“, betont ein Stadtführer. Auch der Adlerfries an Nr. 9 Rue des Faussets gibt Rätsel auf: Wer hat ihn in Auftrag gegeben?

Die Stadtmauerreste an der Porte Cailhau ragen 42 Meter in die Höhe – ein beeindruckendes Zeugnis vergangener Zeiten. Und in der Rue du Chai des Farines lagerten einst 10.000 Tonnen Getreide. „Dieses Viertel war das wirtschaftliche Rückgrat der Stadt“, erklärt ein Experte.

Die Altstadt am Fluss ist nicht nur ein UNESCO-Welterbe, sondern auch ein lebendiges Museum. Jedes Viertel hat seine eigene Geschichte, die es zu entdecken gilt. Ein Besuch hier ist wie eine Reise durch die Jahrhunderte.

Place de la Bourse: Das Herz der Altstadt

Der Place de la Bourse ist ein Ort, der Geschichte und Moderne perfekt vereint. Mit seinen 88 Fensterachsen und der beeindruckenden Architektur ist er ein Symbol für die Eleganz des 18. Jahrhunderts. Hier spiegelt sich die Pracht der Vergangenheit im Wasser des Miroir d’Eau wider.

Der Platz ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort der Begegnung. „Bei Hitze verwandelt sich der Platz in eine Open-Air-Sauna mit 35°C“, sagt ein Einheimischer. Die Fontänen, die alle 15 Minuten sprudeln, sorgen für eine erfrischende Atmosphäre.

Ein Highlight ist der Miroir d’Eau, der größte Wasserspiegel der Welt. Mit einer Fläche von 3.450 m² und einer Wassertiefe von nur 2 cm bietet er ein einzigartiges Spiel aus Licht und Wasser. „Um 21:45 Uhr im Juli gibt’s den magischen Pink-Hour-Reflex“, verrät ein Fotografen-Tipp.

Der Platz ist auch ein technisches Wunderwerk. 130.000 Liter Wasser zirkulieren im Kreislaufsystem. „Samstags wird’s voll – aber die Stimmung ist elektrisierend!“, schwärmt ein Besucher. Wer den Place de la Bourse besucht, erlebt nicht nur Architektur, sondern auch lebendige Geschichte.

Grosse Cloche: Das historische Stadttor

Die Grosse Cloche ist ein Symbol der Macht und Geschichte der Stadt. Erbaut im 15. Jahrhundert, ragt sie mit 40 Metern Höhe imposant in den Himmel. Ihre 7.800 kg schwere Glocke ist ein akustisches Highlight. „Der Glockenschlag ist noch in 3 km Entfernung zu hören“, sagt ein Einheimischer.

Architektonisch ist die Grosse Cloche ein Kuriosum. Der Doppelturm mit asymmetrischen Zinnen fasziniert Besucher. „Hier hing einst der Kopf des Aufständischen Gaston de Foix“, erzählt ein Historiker. Diese dramatische Geschichte macht das Tor noch eindrucksvoller.

Ein Geheimtipp ist das Treppenhaus. „Es riecht noch nach 500 Jahre altem Eichenholz“, verrät ein Kenner. Wer die Spitze erklimmt, wird mit einem atemberaubenden Panorama belohnt. „Von hier sieht man bis zur 70 km entfernten Dune du Pilat“, schwärmt ein Besucher.

Die Grosse Cloche ist mehr als nur ein Tor – sie ist ein Zeugnis der Stadtgeschichte. Wer sie besucht, spürt den Hauch der Vergangenheit und erlebt ein Stück lebendige Kultur.

Porte Cailhau: Ein königliches Tor

Das Porte Cailhau ist ein beeindruckendes Zeugnis der Vergangenheit, das seit über 500 Jahren Besucher in seinen Bann zieht. Erbaut im Jahr 1494, ragt das Tor 35 Meter in die Höhe und beeindruckt mit seinem Relief Karls VIII. in Originalfarbe. „Es ist, als würde man direkt in die Geschichte eintauchen“, sagt ein begeisterter Besucher.

Ein makabres Detail: Die Türschwelle forderte 1701 zwei Köpfe. „Das Tor hat eine dunkle Seite, die man nicht vergessen sollte“, erklärt ein Historiker. Doch es ist auch eine künstlerische Sensation – das letzte erhaltene Stadttor mit gotischem Maßwerk.

Im 19. Jahrhundert beherbergte das Tor eine Salzwaage und eine Schreibstube. „Hier wurde Geschichte geschrieben, nicht nur bewahrt“, betont ein Stadtführer. Heute bietet eine Virtual-Reality-Show Einblicke in die Schlacht von Fornovo – ein Highlight für Geschichtsinteressierte.

Wer die 187 Stufen zur Spitze erklimmt, wird mit einer atemberaubenden 360°-Aussicht belohnt. „Von hier sieht man sieben Brücken und die Stadt in ihrer ganzen Pracht“, schwärmt ein Besucher. Die nähe zum Fluss und die historische Atmosphäre machen das Porte Cailhau zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Das Tor ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol der Macht und Geschichte. „Es ist ein Ort, der die Vergangenheit lebendig hält“, sagt ein Einheimischer. Ein Besuch hier ist wie eine Reise durch die Jahre – und ein Muss für jeden, der die Stadt erkundet.

Jardin Public: Die grüne Lunge der Altstadt

Mitten im Herzen der Stadt liegt der Jardin Public, ein Ort der Ruhe und Natur. Mit seinen 11 Hektar Fläche ist er seit 1746 ein beliebter Rückzugsort für Einheimische und Besucher. Hier kann man die Seele baumeln lassen und die Schönheit der Natur genießen.

Ein botanisches Highlight ist die 200 Jahre alte Platane mit einem Stammumfang von 8 Metern. „Dieser Baum ist ein lebendiges Denkmal“, sagt ein begeisterter Besucher. Über 1.200 Rosensträucher verleihen dem Park zusätzlichen Charme.

Ein Kuriosum ist das Puppentheater, das seit 1957 dieselbe Vorstellung spielt. „Es ist ein Stück Nostalgie, das Generationen verbindet“, erklärt ein Einheimischer. Die 18 Brücken über künstliche Wasserläufe sind ein weiteres faszinierendes Detail.

Ein echter Geheimtipp ist der versteckte japanische Garten hinter dem Naturkundemuseum. „Hier fühlt man sich wie in einer anderen Welt“, schwärmt ein Besucher. Im April verwandeln sich die Wiesen in ein Meer aus 15.000 Narzissen – ein Spektakel, das man nicht verpassen sollte.

Der Jardin Public ist mehr als nur ein Park. Er ist ein Ort, der Geschichte, Natur und Kultur vereint. Wer hier einen Tag verbringt, wird die Stadt aus einer ganz neuen Perspektive erleben.

Kathedrale St. André: Ein Meisterwerk der Gotik

Die Kathedrale St. André ist ein Meisterwerk der Gotik, das Besucher seit Jahrhunderten fasziniert. Mit ihrer beeindruckenden Architektur und reichen Geschichte ist sie ein Highlight für jeden, der die Stadt erkundet. Die Kathedrale steht nicht nur für religiöse Bedeutung, sondern auch für künstlerische und historische Meisterleistungen.

Ein architektonisches Paradox ist der Glockenturm, der 20 Meter von der Kathedrale entfernt steht. „Warum der Turm so weit entfernt ist, bleibt ein Rätsel“, sagt ein lokaler Historiker. Die sieben Glocken des Turms wiegen zusammen acht Tonnen und erzeugen ein akustisches Phänomen, das noch in großer Entfernung zu hören ist.

Tour Pey Berland: Ein atemberaubender Ausblick

Der Tour Pey Berland ist ein weiteres Highlight der Kathedrale. Mit 50 Metern Höhe und 231 Stufen bietet er einen atemberaubenden Blick über die Stadt. „Die letzten 15 Stufen sind steiler als bei der Cheops-Pyramide“, warnt ein Besucher. Doch die Mühe lohnt sich: An klaren Tagen reicht die Aussicht bis zu 45 Kilometern.

Höhe Stufen Eintritt
50 m 231 5,50 €

Ein historisches Detail ist die vergoldete Turmspitze aus 450 Goldblättern, die 1440 hinzugefügt wurde. „Die Vergoldung ist ein Zeugnis der Pracht und des Reichtums der damaligen Zeit“, erklärt ein Experte. Wer den Turm erklimmt, wird nicht nur mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt, sondern auch mit einem tiefen Einblick in die Geschichte der Stadt.

Basilika Saint-Michel: Ein weiteres architektonisches Juwel

A massive Gothic cathedral with ornate spires and flying buttresses dominates the foreground, its warm ochre stone glowing in the golden evening light. Intricate carvings and stained glass windows adorn the facade, casting colorful patterns on the cobbled square below. In the middle ground, lush trees line a winding river, while in the background, the historic rooftops and steeples of Bordeaux's old town rise up against a vivid sunset sky. The overall scene conveys a sense of timeless elegance and architectural splendor.

Hoch über dem Viertel thront die Basilika Saint-Michel, ein Meisterwerk der Gotik. Mit ihrem 114 Meter hohen Turm und 260 Stufen ist sie ein beeindruckendes Wahrzeichen. Die gotischen Fialen verleihen der Kirche eine einzigartige Eleganz.

Ein schwindelerregendes Detail: Die Turmspitze wiegt stolze 900 Tonnen. „Es ist ein Wunder, dass sie noch steht“, sagt ein Besucher. Die Krypta beherbergt 30 mittelalterliche Mumien – ein archäologisches Highlight, das Geschichte lebendig macht.

Ein akustisches Phänomen ist der Glockenschlag, der 110 Dezibel erreicht. „Das ist so laut wie ein Presslufthammer“, erklärt ein Einheimischer. Ein Geheimtipp ist der unterirdische Gang, der die Kirche mit der 300 Meter entfernten Kathedrale verbindet.

Ein dramatisches Kapitel der Geschichte: 1874 stürzte der Turm ein. Der Wiederaufbau dauerte 15 Jahre. „Es war ein Wettlauf gegen die Zeit“, sagt ein Historiker. Heute steht die Basilika wieder in voller Pracht und zieht Besucher aus aller Welt an.

Die Basilika Saint-Michel ist nicht nur eine Kirche, sondern ein Symbol für die Geschichte und Kultur des Viertels. Wer sie besucht, erlebt ein Stück lebendige Vergangenheit – und einen atemberaubenden Blick über die Stadt, der sich über mehrere Kilometer erstreckt.

Kulinarische Highlights in der Altstadt

Wer die Stadt erkundet, sollte die kulinarischen Highlights nicht verpassen. Hier treffen Tradition und Moderne aufeinander, und das essen wird zu einem Erlebnis für alle Sinne.

Fernand et Paulette: Einzigartige Eiskreationen

Bei Fernand et Paulette gibt es Eis in 32 Sorten – von klassisch bis exotisch. „Das Lavendel-Honig-Eis schmeckt wie Provence in der Waffel“, schwärmt ein Besucher. Eisverkäufer Simon verrät sein Geheimnis: „Unser Rosé-Wein-Sorbet ist ein echter Publikumsliebling.“

Die menge an Geschmacksrichtungen ist beeindruckend. Jede Kreation ist handgemacht und verspricht eine Geschmacksexplosion. Wer hier vorbeikommt, sollte unbedingt probieren.

Kitchen Garden: Vegetarische Köstlichkeiten

Im Kitchen Garden erwartet Gäste ein vegetarisches Paradies. Mit 80 Sitzplätzen und 15 hausgemachten Saucen ist das Restaurant ein echter Geheimtipp. „Der Beyond-Meat-Burger übertrifft jedes Steak“, sagt ein begeisterter Gast.

Die Kartoffelgratin-Suppe ist ein Kult-Hit und zeigt, wie kreativ vegetarisches essen sein kann. Wer auf der Suche nach frischen und nachhaltigen Gerichten ist, wird hier fündig.

Die kulinarische Szene der Stadt bietet für jeden Geschmack etwas. Ob süße Eiskreationen oder vegane Köstlichkeiten – hier wird jeder Gaumen verwöhnt. Und wer in einem der nahegelegenen hotels übernachtet, kann die kulinarische Reise gleich fortsetzen.

Ein Bummel entlang der Garonne

Entlang der Garonne erstreckt sich eine lebendige Promenade, die Geschichte und Moderne vereint. Die 5 km lange Uferzone ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher. „Hier spiegeln sich 300 Jahre Baugeschichte im Fluss“, sagt ein Stadtführer.

Abends verwandelt sich das Ufer in eine pulsierende Open-Air-Bar. „Ab 22 Uhr wird die Quais-Zone zur größten Party Europas“, verrät ein Einheimischer. Mit 7 Strandbars und 12 Skateparks ist für jeden etwas dabei.

Sportbegeisterte finden entlang des Radwegs 23 Fitnessgeräte. „Hier kann man trainieren und gleichzeitig den Blick aufs Wasser genießen“, schwärmt ein Besucher. Ein Geheimtipp ist die versteckte Badeplattform bei Pont de Pierre.

Ein weiteres Highlight ist die Schleuse, die jährlich von 1.200 Schiffen passiert wird. „Das ist ein Spektakel, das man nicht verpassen sollte“, sagt ein begeisterter Tourist. Die Garonne ist nicht nur ein Fluss, sondern das pulsierende Herz der Stadt.

Attraktion Details
Promenade 5 km Länge
Skateparks 12 Stück
Strandbars 7 öffentliche Bars

Wer die Sehenswürdigkeiten in Bordeaux erkundet, sollte einen Bummel entlang der Garonne nicht verpassen. Hier erlebt man die Stadt aus einer ganz neuen Perspektive.

Praktische Tipps für Ihren Besuch

Damit Ihr Aufenthalt reibungslos verläuft, haben wir die besten Tipps für Sie zusammengestellt. Ob Sie nur für ein paar tage bleiben oder länger planen – diese Hinweise machen Ihren besuch unvergesslich.

Bordeaux Citypass: Die perfekte Lösung für Touristen

Der Bordeaux Citypass ist ein Muss für jeden, der die Stadt erkunden möchte. Ab 29€ für 24 Stunden bietet er freien Eintritt zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten und unbegrenzte Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs. „Mit dem 72h-Pass spart man bis zu 120€ bei einem intensiven Programm“, verrät ein erfahrener Reisender.

Ein Insider-Tipp: Die Tram B fährt alle 3 Minuten zur Weinausstellung – perfekt für Weinliebhaber. Wer den Citypass nutzt, kann seinen besuch optimal planen und Zeit sparen.

Parken in der Altstadt: Was Sie wissen müssen

Das parken in der Altstadt kann eine Herausforderung sein. Nach 18 Uhr sind nur noch 7% der Plätze frei. „Ein echter Albtraum“, sagt ein Einheimischer. Eine gute Alternative ist das Parkhaus Q-Park, das 27€ für 24 Stunden kostet.

Wer mit dem Auto anreist, sollte frühzeitig planen. Ein weiterer Tipp: Nutzen Sie den Shuttle vom Flughafen für nur 8€ statt eines teuren Taxis, das 70€ kostet.

Option Preis
Bordeaux Citypass (24h) 29€
Parkhaus Q-Park (24h) 27€
Shuttle Flughafen 8€

Mit diesen Tipps wird Ihr besuch stressfrei und unvergesslich. Planen Sie Ihre tage sorgfältig und genießen Sie jede Minute in dieser faszinierenden Stadt.

Fazit: Warum Bordeaux Altstadt ein unvergessliches Erlebnis ist

Eine Reise durch die Straßen dieser Stadt ist wie ein Sprung in die Vergangenheit. Mit mehr Geschichte als Paris und mehr Charme als Lyon bietet sie einzigartige Sehenswürdigkeiten, die Besucher in ihren Bann ziehen. „Nach drei Tagen hatten wir erst 40% der Highlights geschafft“, sagt ein begeisterter Tourist.

Das Klima ist ein weiterer Pluspunkt: 300 Sonnentage im Jahr machen selbst November-Besuche lohnenswert. Doch die echten Schätze verstecken sich oft in den Hinterhöfen – ein Geheimnis, das nur Einheimische kennen. „Beim letzten Abendessen trafen wir einen Steinmetz, der seit 50 Jahren an der Kathedrale arbeitet“, erzählt ein Besucher.

Diese Stadt ist mehr als nur ein Reiseziel – sie ist ein lebendiges Museum, das Geschichte und Moderne vereint. Wer hierher kommt, erlebt ein Stück Welt, das unvergesslich bleibt.

FAQ

Q: Warum ist die Altstadt von Bordeaux ein UNESCO-Welterbe?

A: Die Altstadt von Bordeaux wurde 2007 zum UNESCO-Welterbe erklärt, da sie eines der am besten erhaltenen historischen Stadtzentren Europas ist. Ihre Architektur, Geschichte und kulturelle Bedeutung machen sie einzigartig.

Q: Was macht den Place de la Bourse so besonders?

A: Der Place de la Bourse ist ein architektonisches Meisterwerk aus dem 18. Jahrhundert. Der berühmte Miroir d’Eau – der größte Wasserspiegel der Welt – vor dem Platz zieht Besucher aus aller Welt an.

Q: Was ist die Grosse Cloche und warum ist sie ein Wahrzeichen?

A: Die Grosse Cloche ist ein historisches Stadttor aus dem 15. Jahrhundert und eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Ihr Glockenturm diente früher als Gefängnis und Uhr für die Bewohner.

Q: Welche Sehenswürdigkeiten gibt es im Jardin Public?

A: Der Jardin Public ist ein wunderschöner Park mit einem botanischen Garten, einem See und einem Naturkundemuseum. Er ist die perfekte Oase zum Entspannen und Spazierengehen.

Q: Was ist das Besondere an der Kathedrale St. André?

A: Die Kathedrale St. André ist ein gotisches Meisterwerk und bekannt für ihre beeindruckende Architektur. Der Tour Pey Berland bietet zudem einen atemberaubenden Blick über die Stadt.

Q: Welche kulinarischen Highlights gibt es in der Altstadt?

A: Die Altstadt bietet eine Vielzahl an Restaurants und Cafés. Besonders empfehlenswert sind Fernand et Paulette für einzigartige Eiskreationen und Kitchen Garden für vegetarische Köstlichkeiten.

Q: Lohnt sich der Bordeaux Citypass für Touristen?

A: Ja, der Bordeaux Citypass bietet freien Eintritt zu vielen Sehenswürdigkeiten, kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und weitere Vorteile, die den Besuch erleichtern.

Q: Wo kann man in der Altstadt parken?

A: Es gibt mehrere Parkhäuser in der Nähe der Altstadt, wie das Parking de la Bourse. Es wird empfohlen, frühzeitig zu kommen, da die Parkplätze schnell belegt sind.
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