Dom St. Blasien besuchen

„Der Dom St. Blasien ist ein Muss für jeden Besucher der Region. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, Architektur und Bedeutung dieses beeindruckenden Bauwerks.“
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Die Abbildung zeigt eine beeindruckende barocke Kirche in der Altstadt, eingebettet in eine idyllische Landschaft.

Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Besuch – dieser atemberaubende Anblick der weißen Kuppel, die sich majestätisch gegen den Schwarzwald-Himmel abzeichnet. Meine Großeltern brachten mich als Kind hierher und erzählten Geschichten über die Mönche, die einst durch diese Hallen wandelten.

Selbst nach vielen Besuchen spüre ich jedes Mal wieder diese Gänsehaut, wenn ich durch das große Portal trete. Der gewaltige Innenraum umfängt mich mit seiner erhabenen Stille und Pracht.

Dieses architektonische Meisterwerk im Herzen des Schwarzwalds fasziniert jährlich rund eine halbe Million Besucher. Die ehemalige Abteikirche wurde 1783 geweiht und war damals die drittgrößte Kuppelkirche Europas.

Das Wichtigste im Überblick
Gesamthöhe: 62 Meter
Kuppelspannweite: 36 Meter
Weihejahr: 1783
Standort: St. Blasien im Landkreis Waldshut
Funktion: Pfarrkirche und Kulturveranstaltungsort

Architekt Pierre Michel d’Ixnard schuf dieses beeindruckende Bauwerk nach dem Vorbild des Pantheons in Rom. Die wechselvolle Geschichte mit Bränden und Wiederaufbau liest sich wie ein dramatischer Roman.

Heute dient die Klosteranlage nicht nur als Gotteshaus, sondern auch als Veranstaltungsort für internationale Konzerte. Modernste Renovierungen bewahren den historischen Charakter für zeitgemäße Nutzung.

Die bewegte Geschichte des Doms

Wer heute die strahlende Kuppel sieht, ahnt kaum welche Dramen sich hier abspielten. Feuer, Kriege und Revolutionen prägten diese Mauern durch die Jahrhunderte.

Von den Anfängen bis zur Zerstörung

Im 11. Jahrhundert legte Abt Otto I. den Grundstein. Sein romanisches Münster wurde ein Meisterwerk der Hirsauer Bauschule.

Doch Feuer vernichtete den Bau 1322. 1526 verwüsteten aufständische Haufen die Anlage im Bauernkrieg.

Der verheerende Brand von 1768 wurde zur Schicksalsstunde. Die mittelalterliche Kirche brannte nieder. Fürstabt Martin Gerbert sah seine Chance.

Er brach radikal mit Tradition. Der französische Architekt Pierre Michel d’Ixnard schuf statt barocker Pracht einen klassizistischen Monumentalbau.

Wiederaufbau und wechselvolle Zeiten

Die Weihe 1783 war ein Triumph. Doch schon 1806 traf die Säkularisation den Ort hart. Die Mönche flohen nach Österreich.

Sie nahmen Kirchenschatz und Bibliothek mit. Die berühmte Silbermann-Orgel wanderte nach Karlsruhe.

Der Februarbrand 1874 war eine Katastrophe. Bei klirrender Kälte froren die Feuerwehrschläuche ein. Die Kuppel stürzte donnernd zusammen.

Fast vierzig Jahre bangte man zwischen Abriss und Wiederaufbau. 1913 entstand eine der ersten Eisenbetonkuppeln Europas.

Renovierungen und heutige Bedeutung

Der Großbrand 1977 hätte alles zerstören können. Nur heldenhafter Feuerwehreinsatz rettete das Bauwerk.

Die Renovierung 1983 sorgte für Kontroversen. Kritiker monierten die „kalte, weiße Pracht“. Heute feiert man die gelungene Symbiose.

Moderne Technik bewahrt den historischen Charakter. Die Generalsanierung der Schwarz-Orgel 1997 sicherte den Klang für die Zukunft.

Heute steht das Bauwerk unter Denkmalschutz. Das Land Baden-Württemberg ist zur Erhaltung verpflichtet. Ein lebendiger Raum für Glaube und Kultur.

Die wechselvolle Geschichte zeigt: Dieser Ort überstand alle Stürme der Zeit. Ein Symbol der Beständigkeit im Herzen des Schwarzwalds.

Dom St. Blasien: Ein architektonisches Meisterwerk

Die majestätische Silhouette erhebt sich wie eine weiße Krone über den Schwarzwald. Dieses Bauwerk atmet Geschichte und technische Brillanz in jedem Stein.

Die monumentale Kuppel: Ein technisches Wunderwerk

Schon aus der Ferne beeindruckt die gewaltige Kuppel. Mit 36 Metern Spannweite zählt sie zu den größten Europas.

Ein echtes Wunderwerk des 18. Jahrhunderts. Die Zahlen sprechen für sich und zeigen die visionäre Kraft des Architekten.

Die Konstruktion überstand Brände und Wiederaufbauten. Heute strahlt sie in renovierter Pracht über der Landschaft.

Vorhallte und Türme: Die beeindruckende Fassade

Zwei mächtige Türme ragen 30 Meter empor. Sie beherbergen zehn Glocken von besonderer Klangschönheit.

Das Geläut gehört zu den schönsten in Baden-Württemberg. Die Breite jedes Turms beträgt stolze 12 Meter.

Vier gewaltige dorische Säulen bilden die Vorhalle. Jede misst 15 Meter Höhe und trägt das Steingebälk wie antike Wächter.

Über dem Hauptportal thront das Ovalmedaillon „Salvator mundi“. Die lateinische Inschrift erinnert an Psalm 117 und die Verbindung zu Gott.

Innenraum: Licht und Weite unter der Kuppel

Betritt man die Rotunde, überwältigt sofort die Weite. 20 korinthische Säulen tragen die gewaltige Kuppelkonstruktion.

Licht strömt durch 17 Fenster der begehbaren Galerie. Es entsteht ein Spiel aus Helligkeit und Schatten im gesamten Zentralbau.

Reinhold Schneider beschrieb den Raum treffend: „Das Wort, das der Mensch hier im hohen Gebirge gesprochen hat“.

Der Marmorboden von 1983 schafft eine gestalterische Einheit. Er verbindet modernen Zeitgeist mit der Originalvision des Architekten.

Der Kontrast zwischen runder Rotunde und langgestrecktem Chor ist dramatisch. Ionische Säulen tragen das Tonnengewölbe – ein Raum der Stille.

Besondere Details wie das Konventchörle erzählen vom klösterlichen Leben. Frühere Zugänge für Mönche und Abt sind heute stumme Zeugen.

Bauteil Maße Besonderheit
Gesamthöhe 62 Meter Drittgrößte Kuppelkirche Europas bei Weihe
Kuppelspannweite 36 Meter Eine der größten Kuppeln Europas
Glockentürme 30 Meter Höhe Zehn Glocken, je 12 Meter Breite
Vorhalle Säulen 15 Meter Höhe Vier dorische Säulen
Innenraum Säulen 20 Stück Korinthische Säulen unter der Kuppel
Galeriefenster 17 Fenster Begehbare Galerie mit Lichteffekten

Dieser architektonische Abschluss der Aufklärung zeigt die Verbindung von Glaube und Vernunft. Ein Monument, das bis heute beeindruckt.

Kunst und Ausstattung im Dom

Betritt man den sakralen Raum, überwältigt nicht nur die Architektur, sondern ein ganzes Ensemble kunstvoller Details. Jedes Element erzählt seine eigene Geschichte – von barocker Pracht bis zu moderner Interpretation.

Die historischen Altäre und ihre Bedeutung

Neun prächtige Stuckmarmor-Altäre dominieren den Raum. Geschaffen von Johann Kaspar Gigl nach Entwürfen Wentzingers – doch Gigl veränderte sie nach eigenem Ermessen.

Der Hochaltar von 1781 ist das spirituelle Herzstück. Zusammen mit den Kanzelaltären bildet er ein Meisterwerk barocker Schnitzkunst. Ein Zeitzeuge aus einem besonderen Jahr.

An den Portalflügeln bewachen Holzreliefs den Eingang. Maria und Josef, geschnitzt von Joseph Hörr 1778. Stumme Wächter seit über zwei Jahrhunderten.

Gemälde und künstlerische Details

Über allem thront Wentzingers monumentales Deckengemälde. Ein barockes Fresko, das die Kuppel in himmlisches Licht taucht. Ein Gemälde von dramatischer Wirkung.

Das Triptychon von Hofmaler Wilhelm Dürr erzählt bewegende Geschichten. St. Blasius, Christi Himmelfahrt und St. Fridolin in dramatischen Szenen. Jede Tafel ein eigenes Drama.

Die kunstvollen Chorgitter sind Meisterwerke der Schmiedekunst. Geschaffen vom Karlsruher Kunstschmied Carl Hugenest. Ein filigranes Eisenballett, das bis heute beeindruckt.

„Die Gestaltung vereint barocke Pracht mit klassizistischer Strenge – ein einmaliges Ensemble sakraler Kunst“

Die Schwarz-Orgel und ihre Klangpracht

Die Orgel aus Überlingen ist die klangliche Königin des Raums. Sie ersetzte 1913 die legendäre Silbermann-Orgel. Ein Instrument von historischer Bedeutung.

1995-1997 erfolgte die Generalsanierung für rund eine Million DM. Heute erfüllt ihr Klang wieder die gesamte Rotunde. Ein Klangerlebnis der Extraklasse.

Moderne Kreuzwegstationen ergänzen das historische Ensemble. 14 Stationen von Elmar Hillebrand und Theo Heiermann (1993). Sie führen spirituell durch Leid und Auferstehung.

Kunstwerk Künstler Jahr Besonderheit
Stuckmarmor-Altäre Johann Kaspar Gigl 1781 Nach Entwürfen Wentzingers
Deckengemälde Johann Christian Wentzinger 18. Jh. Barockes Fresko in der Kuppel
Triptychon Wilhelm Dürr 1880 Mit drei Heiligendarstellungen
Schwarz-Orgel Überlinger Orgelbauer 1913 Ersatz für Silbermann-Orgel
Kreuzwegstationen Hillebrand & Heiermann 1993 Moderne Interpretation
Glasfenster Klostermönche & Amann 18. Jh. Bunte Lichtspiele in der Rotunde

Die originalen Glasfenster waren ein Gemeinschaftswerk. Mönche des Klosters und der junge Johann Nepomuk Amann schufen die bunten Lichtspiele. Noch heute verzaubern sie die Kirche mit magischem Licht.

All diese Kunstwerke bilden ein einzigartiges Ganzes. Mehr Informationen zur reichen Geschichte finden Sie auf Wikipedia. Ein lebendiges Museum sakraler Kunst im Herzen des Schwarzwalds.

Der Domplatz und seine Umgebung

Alte Kirche in der Altstadt, umgeben von Baum gesäumten Straßen und historischen Gebäuden.

Rund um das majestätische Bauwerk erstreckt sich eine historische Bühne voller Geschichten. Der Platz atmet die Dramatik vergangener Jahren und pulsiert mit modernem Leben.

Der Blasiusbrunnen: Herzstück des Platzes

Mitten auf dem Platz thront der berühmte Blasiusbrunnen. Geschaffen 1714 vom Villinger Bildhauer Anton Josef Schupp.

Die Bischofsfigur zeigt den Heiligen in voller Pracht. Mit Krummstab, Mitra und Buch – doch ohne die typischen Kerzen. Eine ungewöhnliche Darstellung für den Schutzpatron.

Die ehemalige Klosteranlage heute

Die Klosteranlage erzählt von glorreichen und tragischen Zeiten. West- und Südflügel brannten 1977 nieder. Doch Teile aus dem 18. Jahrhundert überstanden.

Wirtschaftsgebäude aus den 1760ern zeugen von klösterlicher Selbstversorgung. Kanzlei, Bleiche, Mühle und Infirmerie waren einst pulsierende Zentren.

Das mächtige Torhaus von 1767 steht noch heute. Stummer Zeuge einer Zeit, als hier noch Mönche ein und aus gingen.

Spaziergänge rund um den Dom

Heute laden Wege rund um die Kirche zur Entdeckung ein. Man wandelt zwischen historischen Mauern. Genießt den Blick auf die majestätische Kuppel.

1988 erlebte der Platz eine dramatische Transformation. Die Ortsstraße wurde verlegt. Hecken und Bäume entfernt.

Abends erwacht der Platz zu magischem Leben. Spezielle Lichtinstallationen tauchen alles in mystisches Licht. Eine Webcam hält die Stimmung fest.

Jeder Stein erzählt Dramatik. Von klösterlicher Stille über industriellen Lärm. Bis zur heutigen touristischen Belebung. Ein lebendiges Geschichtsbuch unter freiem Himmel.

Praktische Informationen für Ihren Besuch

Die monumentale Kuppel des Gotteshauses zieht jährlich rund eine halbe Million Besucher an. Diese beeindruckende Zahl zeigt die ungebrochene Faszination dieses einzigartigen Bauwerks.

Für Ihren Besuch finden Sie hier alle wichtigen Informationen. Von Öffnungszeiten bis zu Veranstaltungshighlights – alles für eine perfekte Erfahrung.

Öffnungszeiten und Eintritt

Das Gotteshaus ist täglich für Besucher geöffnet. Der Eintritt ist frei – eine Geste der Gastfreundschaft.

Spenden sind willkommen und unterstützen den Erhalt des Denkmals. Besondere Öffnungszeiten gelten an Feiertagen.

Für Gruppen ab zehn Personen empfiehlt sich eine Voranmeldung. So vermeiden Sie Wartezeiten und genießen Ihren Besuch in Ruhe.

Führungen und Veranstaltungen

Qualifizierte Führungen enthüllen verborgene Geschichten des Bauwerks. Erfahrene Kenner führen Sie durch die Jahrhunderte.

Sie zeigen Details, die man sonst leicht übersieht. Jede Führung wird zum persönlichen Erlebnis.

Die internationalen Konzerte von Juli bis September sind musikalische Höhepunkte. Klassische Musik erfüllt die gewaltige Kuppelakustik.

Bis zu 800 Zuhörer strömen zu den Neujahrskonzerten. Die Regensburger Domspatzen entfalten ihre stimmgewaltige Pracht.

Ausstellungen wie „Die Bibel in Gesichtern“ lockten 100.000 Besucher an. Emil Wachters Kunst dialogisiert mit der architektonischen Herrlichkeit.

Die Domfestspiele 2007 waren ein Mega-Event mit 600 Mitwirkenden. Sie verwandelten den sakralen Raum in eine dramatische Bühne.

Anreise und Parkmöglichkeiten

Die Anreise zum Gotteshaus ist bestens organisiert. Busparkplätze direkt am Dom machen den Besuch stressfrei.

Auch für größere Gruppen stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Die Lage im Herzen des Schwarzwalds ist ideal erreichbar.

Die Klosteranlage bietet barrierefreien Zugang. Alle Besucher können das Bauwerk uneingeschränkt erleben.

Gottesdienste verbinden Spiritualität und Gemeinschaft. Besonders berührend ist die Einbeziehung von Klinikpatienten.

Selbst die Jugend findet hier Inspiration. Jesuitenkolleg, Gerbert-Schule und Kindergarten nutzen den Ort als lebendigen Lernraum.

„Die Atmosphäre dieses Ortes überwältigt jeden Besucher – hier spürt man Geschichte und Gegenwart zugleich“

Für weitere Informationen kontaktieren Sie die Kirchengemeinde St. Blasius. Telefonisch, per Mail oder persönlich am Kurgarten 13.

Das Team steht für alle Auskünfte bereit. So wird Ihr Besuch zum unvergesslichen Erlebnis.

Fazit

Dreißig Jahre denkmalpflegerischer Arbeit formten dieses einzigartige Bauwerk. Es verbindet historische Ehrfurcht mit moderner Nutzbarkeit.

Reinhold Schneider traf den Kern: „Helle Frömmigkeit und Festlichkeit vermittelt der Blasiusdom das Göttliche schlechthin“. Besucher bestätigen: „Gott ist Licht und Weite“.

Pierre Michel d’Ixnards Vision und moderne Renovierung harmonieren perfekt. Martin Gerberts mutiger Bruch mit Tradition schenkte uns dieses architektonische Juwel.

Die dramatische Geschichte von Bränden und Wiederaufbau macht jeden Besuch zur emotionalen Zeitreise. Heute ist der Ort lebendiger Raum für Kultur und Spiritualität.

Ein Besuch lohnt sich absolut – für alle, die Dramatik, Geschichte und Erhabenheit erleben wollen. Mehr zur bewegten Vergangenheit erfahren Sie im ausführlichen Bericht.

FAQ

Q: Wann ist der Dom St. Blasien für Besucher geöffnet?

A: Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison. In der Regel ist die Kuppelkirche täglich für Besichtigungen zugänglich, außer während der Gottesdienste. Aktuelle Zeiten stehen auf der Website der Kirchengemeinde.

Q: Wer war der Architekt des Doms?

A: Pierre Michel d’Ixnard entwarf den klassizistischen Zentralbau. Fürstabt Martin Gerbert trieb den ehrgeizigen Bau voran, der damals die drittgrößte Kuppel Europas erhielt.

Q: Was macht die Kuppel architektonisch so besonders?

A: Mit 36 Metern Durchmesser und 63 Metern Höhe war sie eine technische Meisterleistung. Die lichtdurchflutete Rotunde mit ihren mächtigen Säulen schafft einen einzigartigen, weiten Raum.

Q: Gibt es regelmäßige Führungen?

A: Ja, die Kirchengemeinde und der örtliche Tourismusverband bieten regelmäßig Führungen an. Dabei erfährt man Details zur Geschichte, Architektur und zur berühmten Schwarz-Orgel.

Q: Ist der Eintritt kostenpflichtig?

A: Nein, der Besuch des Doms ist kostenfrei. Für bestimmte Sonderführungen oder Konzerte kann jedoch ein Eintrittsgeld erhoben werden.

Q: Wie viele Glocken hat das Geläut?

A: Das Geläut besteht aus sieben Glocken, die in den beiden markanten Türmen untergebracht sind. Die größte wiegt über drei Tonnen.

Q: Wann fanden die letzten großen Renovierungen statt?

A: Nach einem Brand 1874 wurde der Dom wiederaufgebaut. Eine umfassende Innenrenovierung wurde in den 1980er Jahren abgeschlossen, um die ursprüngliche Gestaltung wiederherzustellen.

Q: Was ist heute aus der ehemaligen Klosteranlage geworden?

A: Teile der Klostergebäude beherbergen heute ein renommiertes Jesuitenkolleg. Der weitläufige Domplatz mit dem Blasiusbrunnen lädt zum Verweilen ein.
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