Wussten Sie, dass eine der ältesten Städte Österreichs über 1.000 Jahre Geschichte atmet? Hier verschmelzen mittelalterliche Gassen mit lebendigem Treiben – ein Ort, wo die Vergangenheit greifbar wird.
Die malerische Flaniermeile zieht Besucher magisch an. Über 200 Geschäfte und Cafés laden zum Bummeln ein. „Man fühlt sich wie in einer Zeitreise“, schwärmen Gäste.
Jedes Jahr im Juli verwandelt das Marillenfest die Straßen in ein orangefarbenes Meer. Süße Düfte und fröhliche Musik erfüllen die Luft. Ein Fest, das alle Sinne verzaubert.
Kulinarisch führt der Weg von traditionellen Heurigen zu trendigen Lokalen. Hier schmeckt man den Charme einer Stadt, die ihre Wurzeln liebevoll pflegt.
Wer durch die Gassen schlendert, spürt den Atem der Jahrhunderte. „Hier wird Vergangenheit lebendig“, flüstern die alten Mauern. Ein Ort, der seit 995 n. Chr. Geschichte schreibt – und bis heute fasziniert.
Früher war die Stadt ein Machtzentrum. 1305 erhielt sie das Stadtrecht. „Krems strotzt nur so vor Geschichte!“, schwärmen Historiker. Heute verbindet sie Tradition mit Moderne – eine Universität zwischen gotischen Fassaden.
Die Gozzoburg war einst das politische Herz. Häuser mit Sgraffito-Verzierungen erzählen von Reichtum. Das Dominikanerkloster zeigt heute Kunst – ein Kontrast, der fesselt.
Das Tor aus dem 15. Jahrhundert ist ein Wahrzeichen. „Letzter Zeuge der vier Stadttore“, sagt ein Guide. Die Inschrift „AEIOU“ von Kaiser Friedrich III. gibt Rätsel auf. Ein steinernes Geschichtsbuch!
Ein Shopping-Paradies mit Charme: 700 Meter voller Entdeckungen. Zwischen mittelalterlichen Fassaden und trendigen Boutiquen schlängelt sich Österreichs längste Fußgängerzone. „Man fühlt sich wie in einem lebendigen Museum – nur mit mehr Rabatten!“, lacht eine Besucherin.
Über 200 Geschäfte auf 24.000 m² – hier findet jeder etwas. Designermode neben handgefertigtem Schmuck, Buchläden mit alten Drucken. Besucher lieben den Kontrast: moderne Schaufenster unter gotischen Schwibbögen.
Ein Muss: Pausen in kleinen cafés. Probieren Sie das berühmte Marillentörtchen – süß wie die Stadt selbst!
Freitags duftet der Dreifaltigkeitsplatz nach frischem Brot und Käse. Samstags wird der Pfarrplatz zur kulinarischen Schatzkammer: 40 Stände mit Bauernhonig, Wein und Aprikosen. „Früh kommen lohnt sich – die besten Marillen sind schnell weg!“, verrät ein Händler.
Die Geheimwaffe für Sparfüchse: Mit der Krems Bonus App sammeln Sie bei jedem Einkauf Punkte. „So sparen Einheimische – und Sie jetzt auch!“, erklärt eine Ladenbesitzerin. Prämien gibt’s in vielen cafés und Läden.
Die kulinarische Seele der Stadt schlägt zwischen süßen Versuchungen und edlen Tropfen. „Hier schmeckt man Geschichte – von der fruchtigen Marille bis zum mineralischen wein„, verrät ein lokaler Gastronom. Ein Erlebnis für alle Sinne!
Die Marillenknödel sind legendär. Fluffiger Teig, gefüllt mit sonnengereiften Aprikosen – ein Muss! „Beim Marillenfest im Juli gibt’s süße Verführungen an jeder Ecke“, schwärmt eine Besucherin.
Konditoreien backen hier Kunstwerke. Probieren Sie das „Steiner Zuckerl“, eine Spezialität seit 1903. Süß, aber mit Tradition!
Die Region ist bekannt für ihren wein. Über 40 Winzer laden zu Verkostungen in historische Keller ein. „Unser Riesling schmeckt nach steinigem Boden und Sonne“, erklärt ein Winzer.
| Winzer | Spezialität | Probierstube |
|---|---|---|
| Weingut A | Grüner Veltliner | Ja (mit Blick auf die Donau) |
| Weingut B | Riesling | Nein (nur Führungen) |
| Weingut C | Chardonnay | Ja (familiengeführt) |
In den cafés treffen Barock und Barista aufeinander. „Hier liefern sich Patissiers ein süßes Duell“, lacht ein Gast. Tipp: Das Café Central – seit 1890 ein Klassiker.
Samstags verkaufen Bauern persönlich am Pfarrplatz. Frische frucht, kein Händler dazwischen. Ein Geheimtipp für Feinschmecker!
Von spannenden Führungen bis zu kunterbunten Festen – hier ist immer etwas los. Die Stadt vereint lebendige Kultur mit jahrhundertealter Tradition. „Man kann hier an einem Tag durch mehrere Epochen reisen“, verrät ein begeisterter Besucher.
Geführte Touren zeigen die versteckten Schätze. Historiker führen durch enge Gassen und erzählen spannende Geschichten. „Bei der Schokoladenführung gibt’s süße Kostproben – Geschichte zum Anbeißen!“, lacht eine Teilnehmerin.
Besonders beliebt sind die Abendtouren. Wenn die Laternen leuchten, wirkt die Stadt wie aus einem Märchen. Ein Erlebnis für die ganze Familie!
Zwischen alten Mauern wartet überraschende Kunst. Die Kunstmeile zeigt zeitgenössische Werke in historischer Kulisse. „Dieser Kontrast haut einen um!“, staunt ein Kunstfan.
Das Karikaturmuseum bringt Besucher zum Lachen. Die Kunsthalle zeigt wechselnde Ausstellungen. Jedes Jahr kommen neue Highlights dazu.
Im Juli verwandelt das Marillenfest die Straßen in ein orangefarbenes Paradies. Live-Musik, Märkte und kulinarische Köstlichkeiten ziehen Tausende an. „Das Fest ist der Höhepunkt des Jahres„, schwärmt ein Einheimischer.
Weinfeste am Simandlbrunnen sind ein Geheimtipp. Die Kittenberger Erlebnisgärten bieten Spaß für die ganze Familie. Riesigenrutschen und Floßfahren sorgen für Action!
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April bis Oktober ist die perfekte Zeit für die krems donau. „Im Frühling blüht die Region, im Herbst glänzt sie mit Weinlese-Stimmung“, verrät ein Reiseleiter.
Juli ist heiß, aber voller Leben. Das Marillenfest lockt mit süßen Düften. September bietet mildes Wetter für entspannte Spaziergänge.
Der ort ist gut erreichbar. Die Autobahn A1 führt direkt hierher. Parken? Kein Problem – außerhalb der Fußgängerzone gibt es genug Plätze.
| Parkplatz | Entfernung zur Altstadt | Kosten pro Stunde |
|---|---|---|
| Parkhaus Zentrum | 5 Min. zu Fuß | €1,50 |
| P+R Süd | 10 Min. mit Shuttle | €0,50 |
| Donauufer | 15 Min. zu Fuß | kostenlos |
Die Wachau Inside App liefert aktuelle Events. „Damit verpassen Sie kein Highlight!“, sagt ein begeisterter Nutzer.
Tourist-informationen gibt es am Südtiroler Platz 4. Hier helfen Experten mit persönlichen Tipps. Ein Muss für Erstbesucher!
Geheimtipp: Jeden ersten Samstag findet der Flohmarkt statt. Echte Schätze warten zwischen Antiquitäten und Kunsthandwerk.
Diese Stadt hinterlässt Spuren – im Herzen und auf der Zunge. „Krems ist mehr als Steine, es ist Gefühl!“, flüstern Besucher beim Abschied. Die altstadt wirkt wie ein lebendiges Märchen, wo jeder Stein Geschichten erzählt.
Ein Einheimischer verrät: „Hier schmeckt man die Geschichte – im Glas wein und im süßen Marillenbiss.“ Verliebt in die Region? Dürnstein und Grafenegg warten mit weiteren Schätzen.
Letzter Tipp: Packen Sie ein Stück Marille ein – der süßeste Gruß für daheim. Diese stadt vergisst man nicht. Sie reist mit Ihnen, in Erinnerungen und im Geschmack des weins, der hier so besonders schmeckt.
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