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8 Sehenswürdigkeiten der Kathedrale Notre-Dame in Lausanne

Die Kathedrale Notre-Dame von Lausanne erhebt sich majestätisch im Herzen der Schweizer Stadt und gilt als eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke der Schweiz. Seit ihrer Weihe im Jahr 1275 beeindruckt sie Besucher mit ihrer bemerkenswerten Architektur und ihren kunstvollen Details, die die verschiedenen Epochen ihrer fast 800-jährigen Geschichte widerspiegeln. Als protestantisches Gotteshaus seit der Reformation hat die Kathedrale dennoch ihren mittelalterlichen Charakter bewahrt und bietet Kunstliebhabern wie auch spirituell Suchenden gleichermaßen einen Ort der Bewunderung und Besinnung.

Wer die Kathedrale Notre-Dame besucht, wird von einer Vielzahl faszinierender Sehenswürdigkeiten empfangen, die das Gebäude zu einem kulturellen Schatz machen. Von der weltberühmten Rosette und dem einzigartigen bemalten Portal bis hin zum nächtlichen Turmwächter, der seit dem Mittelalter die Stunden ausruft – jedes Element erzählt seine eigene Geschichte. Die folgenden acht Highlights geben einen Einblick in die architektonischen und künstlerischen Schätze, die diese gotische Perle am Genfersee zu bieten hat.

Baujahr: 1170 begonnen, 1275 geweiht

Architekturstil: Gotik, eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke der Schweiz

Besonderheit: Seit 1405 ruft ein Nachtwächter stündlich zwischen 22 und 2 Uhr die Zeit aus – die letzte Stadt Europas mit dieser Tradition

Die Geschichte der Kathedrale Notre-Dame in Lausanne – Ein architektonisches Meisterwerk

Die Kathedrale Notre-Dame in Lausanne gilt als eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke der Schweiz und wurde zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert errichtet. Ihre beeindruckende Architektur zeichnet sich besonders durch das imposante Rosenfenster, die filigrane Steinmetzarbeit und den majestätischen Hauptturm aus, der die Silhouette der Stadt prägt. Was viele nicht wissen: Die Kathedrale beherbergt seit dem Mittelalter einen Nachtwächter, der noch heute jede Stunde zwischen 22 Uhr und 2 Uhr morgens vom Turm „C’est le guet“ (zu Deutsch: „Hier ist der Wächter“) ruft. Das architektonische Meisterwerk überstand im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Umbauten und Restaurierungen, wobei die letzte umfassende Renovierung in den 1970er Jahren stattfand und dazu beitrug, die ursprüngliche Schönheit dieses einzigartigen Sakralbaus zu bewahren.

Besuchertipps für die Kathedrale Notre-Dame: So erleben Sie Lausannes Wahrzeichen

Um Ihre Besichtigung der Kathedrale Notre-Dame von Lausanne optimal zu gestalten, empfiehlt es sich, frühmorgens oder am späten Nachmittag zu kommen, wenn weniger Besucher unterwegs sind und das Licht besonders eindrucksvoll durch die bunten Glasfenster fällt. Nehmen Sie sich unbedingt Zeit für die Besteigung des Glockenturms, von dem aus Sie einen atemberaubenden Panoramablick über Lausanne, den Genfersee und die umliegenden Alpen genießen können. Die kostenlose Führung, die täglich um 15 Uhr stattfindet, bietet faszinierende Einblicke in die Geschichte und Architektur dieses gotischen Meisterwerks, das seit dem 13. Jahrhundert das Stadtbild prägt. Vergessen Sie nicht, die berühmte astronomische Uhr und die kunstvoll gestaltete Rosette an der Südseite zu bewundern, die zu den schönsten ihrer Art in Europa zählt. Planen Sie Ihren Besuch möglichst außerhalb der Gottesdienstzeiten, respektieren Sie die religiöse Bedeutung des Ortes und nutzen Sie die Gelegenheit, im angrenzenden Musée Historique mehr über die bewegte Vergangenheit der Kathedrale zu erfahren.

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 9:00-19:00 Uhr, Sonntag 13:00-19:00 Uhr (Turmbesteigung bis 18:00 Uhr)

Eintritt: Kathedrale kostenlos, Turmbesteigung 5 CHF (Erwachsene), 2 CHF (Kinder 6-16 Jahre)

Adresse: Place de la Cathédrale, 1005 Lausanne, Schweiz

Die berühmte Rose der Lausanner Notre-Dame – Symbolik und Farbenpracht

Die Rosette der Lausanner Notre-Dame stellt eines der beeindruckendsten gotischen Meisterwerke der Schweiz dar und schmückt die Südseite des Querschiffs mit einem Durchmesser von über acht Metern. In ihrem farbenprächtigen Glasmosaik vereinen sich tiefe Blau-, Rot- und Goldtöne zu einer symbolträchtigen Darstellung der Schöpfung und des Kosmos, wobei Christus im Zentrum thront. Die im 13. Jahrhundert erschaffene Rose überstand als eines der wenigen Originalelemente die Reformation und gilt heute als wichtigstes Zeugnis mittelalterlicher Glaskunst in der Region. Besucher aus aller Welt sind fasziniert vom magischen Lichtspiel, das entsteht, wenn die Sonnenstrahlen durch die über 100 einzelnen Glaselemente fallen und den Innenraum der Kathedrale in mystisches Licht tauchen.

Notre-Dame von Lausanne bei Nacht – Ein spirituelles Lichterlebnis

Wenn die Sonne untergeht, verwandelt sich die Notre-Dame von Lausanne in ein faszinierendes Lichtkunstwerk, das gegen den Nachthimmel erstrahlt. Die kunstvoll beleuchtete Fassade betont die gotischen Elemente der Kathedrale und verleiht den steinernen Figuren ein geradezu übernatürliches Leben. In der Dunkelheit wirken die bunten Glasfenster wie leuchtende Gemälde, die ihre farbenprächtigen Muster auf den Boden des Kirchenschiffs projizieren. Dieses nächtliche Schauspiel zieht nicht nur Gläubige an, sondern auch Fotografen und Kunstliebhaber, die die besondere Atmosphäre der erleuchteten Kathedrale als spirituelles Erlebnis beschreiben.

  • Die nächtliche Beleuchtung hebt die gotische Architektur besonders eindrucksvoll hervor.
  • Die beleuchteten Glasfenster erzeugen im Inneren ein magisches Farbenspiel.
  • Das Lichtkonzept wurde speziell entwickelt, um die spirituelle Dimension des Bauwerks zu betonen.
  • Die Kathedrale bei Nacht ist ein beliebtes Motiv für Fotografen aus aller Welt.

Verborgene Schätze: Kunstwerke in der Kathedrale Notre-Dame zu Lausanne

Die Kathedrale Notre-Dame zu Lausanne beherbergt abseits der bekannten Architektur eine beeindruckende Sammlung verborgener Kunstschätze, die oft von Besuchern übersehen werden. Besonders bemerkenswert ist die prächtige Rosette aus dem 13. Jahrhundert, deren farbenprächtige Glasmalereien biblische Szenen in einem faszinierenden Spiel aus Licht und Schatten darstellen. In den zahlreichen Seitenkapellen finden sich kunstvoll gestaltete Grabmäler und Skulpturen, die von der handwerklichen Meisterschaft vergangener Epochen zeugen und einzigartige Einblicke in die mittelalterliche Bildhauerkunst gewähren. Das gotische Chorgestühl mit seinen detailreichen Schnitzereien zeigt fantastische Kreaturen und Alltagsszenen, die seit dem 15. Jahrhundert die Gottesdienstbesucher begleiten und noch heute von der Virtuosität der damaligen Holzschnitzer erzählen. Weniger bekannt, aber nicht minder faszinierend ist die Sammlung liturgischer Gegenstände und Reliquiare im Kirchenschatz, die goldene Kelche, silberne Monstranzen und mit Edelsteinen besetzte Prozessionskreuze umfasst und einen glänzenden Einblick in die sakrale Kunstgeschichte ermöglicht.

Die gotische Rosette der Kathedrale stammt aus dem 13. Jahrhundert und gehört zu den bedeutendsten mittelalterlichen Glasmalereien der Schweiz.

Das Chorgestühl wurde zwischen 1477 und 1506 gefertigt und umfasst 96 kunstvolle Sitze mit über 400 geschnitzten Figuren.

Der Kirchenschatz enthält liturgische Objekte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, darunter mehrere Stücke, die als nationale Kulturschätze klassifiziert sind.

Der Turm der Kathedrale Notre-Dame – Lausannes historischer Aussichtspunkt

Der 72 Meter hohe Turm der Kathedrale Notre-Dame bietet Besuchern einen atemberaubenden Panoramablick über Lausanne, den Genfersee und die umliegenden Alpen. Seit dem Mittelalter diente der imposante Turm nicht nur als architektonisches Wahrzeichen, sondern auch als strategischer Aussichtspunkt, von dem aus die Turmwächter die Stadt vor Bränden und anderen Gefahren schützen konnten. Die 225 Stufen, die zur Aussichtsplattform führen, belohnen den anstrengenden Aufstieg mit einer der spektakulärsten Aussichten der Schweiz, die jährlich über 50.000 Besucher anzieht.

Fakten zum Turm Daten
Höhe des Turms 72 Meter
Baujahr (Fertigstellung) 1235
Anzahl der Stufen 225
Jährliche Besucherzahl über 50.000
Letzte Renovierung 2002

Restaurierungsarbeiten an der Lausanner Notre-Dame: Herausforderungen und Erfolge

Die Restaurierungsarbeiten an der Lausanner Notre-Dame stellten die Konservatoren vor enorme technische Herausforderungen, insbesondere bei der Wiederherstellung des beeindruckenden Rosettenfensters aus dem 13. Jahrhundert. Durch den Einsatz innovativer Konservierungsmethoden gelang es den Experten, die mittelalterlichen Fresken im Inneren der Kathedrale vor fortschreitender Degradation zu bewahren. Die Finanzierung des mehrjährigen Projekts wurde durch eine Kombination aus staatlichen Mitteln, Spenden und der Unterstützung internationaler Kulturerbeschutzorganisationen sichergestellt. Trotz zeitweiliger Verzögerungen aufgrund unerwarteter archäologischer Entdeckungen im Fundament konnten die Restaurierungsarbeiten die ursprüngliche Pracht der größten gotischen Kathedrale der Schweiz erfolgreich wiederherstellen.

  • Rettung des historischen Rosettenfensters mit speziellen Konservierungstechniken
  • Erfolgreiche Restaurierung mittelalterlicher Fresken durch innovative Methoden
  • Gemeinschaftliche Finanzierung durch staatliche Gelder und internationale Unterstützung
  • Unerwartete archäologische Funde führten zu wissenschaftlichen Erkenntnissen trotz Bauverzögerungen

Festivals und Konzerte in der Kathedrale Notre-Dame: Lausannes kulturelles Erbe erleben

Die majestätische Kathedrale Notre-Dame dient nicht nur als religiöses Zentrum, sondern verwandelt sich regelmäßig in eine beeindruckende Konzertbühne, auf der die Lausanner Musikfestspiele und andere kulturelle Veranstaltungen stattfinden. Das berühmte Orgelkonzert, das jeden Freitagabend die Kathedrale mit himmlischen Klängen erfüllt, zieht Musikliebhaber aus der ganzen Schweiz an. Während des jährlichen Festival Bach erleben Besucher, wie die außergewöhnliche Akustik des gotischen Bauwerks die komplexen Kompositionen des Barockkomponisten auf einzigartige Weise zum Leben erweckt. Die Verbindung von mittelalterlicher Architektur und zeitgenössischer Kulturveranstaltung macht die Kathedrale zu einem lebendigen Zeugnis für Lausannes reiches kulturelles Erbe, das Tradition und Moderne harmonisch vereint.

Häufige Fragen zur Kathedrale Notre-Dame (Lausanne)

Wann wurde die Kathedrale Notre-Dame in Lausanne erbaut?

Der gotische Sakralbau wurde zwischen 1170 und 1235 errichtet und gilt als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Bauwerke der Schweiz. Die Grundsteinlegung des Gotteshauses erfolgte unter Bischof Landri de Durnes. Die monumentale Kirche ersetzte einen früheren romanischen Dom an gleicher Stelle. Nach der offiziellen Weihe im Jahr 1275 wurden in den folgenden Jahrhunderten immer wieder Umbauten und Restaurierungen am Münster vorgenommen, besonders nach einem Brand im 13. Jahrhundert und während der Reformation, die dem prächtigen Bauwerk seinen ursprünglichen katholischen Schmuck entzog.

Was macht die Kathedrale Notre-Dame von Lausanne architektonisch besonders?

Das imposante Kirchengebäude besticht durch seine harmonische gotische Architektur mit charakteristischen Spitzbögen, Strebewerk und Rosettenfenstern. Besonders bemerkenswert ist das prachtvolle Hauptportal, das sogenannte „Portail Peint“, mit seinen mittelalterlichen Skulpturen und der einstigen farbigen Bemalung. Im Inneren beeindruckt die Kathedrale durch ihr stimmungsvolles Lichtspiel, das durch die bunten Glasfenster erzeugt wird. Einzigartig für die Schweiz ist der polygonale Vierungsturm, der dem sakralen Bauwerk seine unverwechselbare Silhouette verleiht. Kunsthistoriker schätzen zudem den Kapitelsaal und den Kreuzgang als herausragende Beispiele hochgotischer Architektur in der Eidgenossenschaft.

Welche Bedeutung hat der Nachtwächter auf der Kathedrale?

Der Nachtwächter, lokal als „Guet“ bezeichnet, ist eine jahrhundertealte Tradition in Lausanne. Vom Glockenturm des ehrwürdigen Doms ruft er seit 1405 jede Nacht stündlich zwischen 22 und 2 Uhr die Zeit aus und bestätigt, dass in der Stadt alles in Ordnung ist. Diese lebendige Tradition macht Lausanne zur letzten europäischen Stadt, die einen solchen Wachdienst ohne Unterbrechung fortgeführt hat. Der Turmwächter hatte ursprünglich die Aufgabe, vor Bränden oder feindlichen Angriffen zu warnen. Heute ist dieser historische Brauch ein wichtiges immaterielles Kulturerbe und touristisches Alleinstellungsmerkmal des Waadtländer Kirchenbaus. Die Nachtwächter werden vom städtischen Kulturamt angestellt und führen diesen traditionellen Beruf mit Stolz fort.

Kann man die Kathedrale Notre-Dame in Lausanne besichtigen und was kostet der Eintritt?

Die majestätische Bischofskirche kann ganzjährig kostenlos besichtigt werden. Der Hauptraum des Sakralbaus ist werktags von 7:00 bis 19:00 Uhr und am Wochenende von 8:00 bis 19:00 Uhr zugänglich. Für den Aufstieg auf die Türme sowie Führungen durch besondere Bereiche des mittelalterlichen Bauwerks werden moderate Gebühren erhoben. Der Turm ist von April bis Oktober täglich geöffnet und bietet eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Genfersee. Audioguides stehen in mehreren Sprachen zur Verfügung und können für etwa 6 CHF ausgeliehen werden. Die Touristeninformation am Lausanner Bahnhof bietet zudem spezielle Kombikarten an, die den Zugang zur Kathedrale mit anderen Sehenswürdigkeiten verbinden.

Was ist die berühmte Orgel der Kathedrale von Lausanne?

Das beeindruckende Musikinstrument der Kathedrale ist eine monumentale Pfeifenorgel, die 2003 vom italienischen Orgelbauer Fratelli Ruffatti erbaut wurde. Das klangvolle Meisterwerk verfügt über 7.000 Pfeifen, 105 Register und fünf Manuale, was sie zu einer der bedeutendsten Konzertorgeln der Schweiz macht. Der imposante Klangkörper ist harmonisch in die gotische Architektur des Kirchenbaus integriert und verbindet moderne Technik mit traditioneller Handwerkskunst. Regelmäßig finden in dem Gotteshaus Orgelkonzerte statt, die Musikliebhaber aus der ganzen Welt anziehen. Besonders die jährliche Konzertreihe „Orgue en été“ hat sich als kulturelles Highlight im Veranstaltungskalender der Waadtländer Hauptstadt etabliert.

Welche Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Nähe der Kathedrale Notre-Dame?

Das sakrale Bauwerk liegt im historischen Zentrum von Lausanne, umgeben von zahlreichen Attraktionen. Direkt neben dem Münster befindet sich das Musée Historique de Lausanne, das die Stadtgeschichte dokumentiert. Wenige Gehminuten entfernt liegt das Palais de Rumine mit dem Kantonalen Archäologiemuseum und dem Kunstmuseum. Die malerische Altstadt mit ihren mittelalterlichen Gassen, dem Place de la Palud und dem Rathaus umgibt den Kirchenhügel. Über die Grand Pont erreicht man schnell das Flon-Viertel mit seinem modernen urbanen Flair. Vom Domvorplatz führt eine Treppe hinunter zum Seeufer in Ouchy mit seinem Olympischen Museum. Die zentrale Lage des ehrwürdigen Gotteshauses macht es zum idealen Ausgangspunkt für Stadterkundungen.

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